Der Leistungsumfang im Gewerk der Sanitärtechnik wird täglich anspruchvoller und nimmt einen immer wichtigeren Teil unseres täglichen Lebens ein. Trinkwasserhygiene bedeutet Gesundheit. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Täglich. Allein über 40 Normen und Verordnungen bilden die Grundlagen zu fachgerechten Ausführungen im Handwerk und in den Ingenieurbüros. Und dennoch werden oft haarsträubende Fehler begangen. Diese bereits in der Planung und Berechnung und später im Zuge der Installation. Die Folgen können erheblich sein. Immer ärgerlich. Auch gefährlich.

Und führen anschließend dann zu benötigtem fach- und sachverständigem Klärungsbedarf.

Gefährdungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen in Anlehnung an die VDI/BTGA/ZVSHK  6023 Blätter 1 / 2 /3

Zur Erstellung von umfassenden und gesicherten Gefährdungsanalysen entsprechend der Tinkwasserverordnung (hier: § 16 Besondere Anzeige- und Handlungspflichten) bin ich explizit sachverständig befugt und befähigt.

Die Einbeziehung aller haustechnischen Gewerke (u.a. H/L/S) ist für eine sichere fachtechnische Beurteilung immer zwingend erforderlich.

Nur in dieser Gesamtbetrachtung sind systemorientierende Gefährdungsbeurteilungen und ereignisorientierende Gefährdungsanalysen zu erstellen und in der Praxis somit überhaupt erst zu gebrauchen.

Diese Leistungserbringung erfordert nachgewiesene und überdurchschnittliche fachliche Kompetenzen der handelnden Personen.

So schreibt es die Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001 (neueste Fassung) ausdrücklich vor.

Ganzheitlich - Fachtechnisch - Sicher.

Mit Beginn meiner verantwortlichen Ingenieurtätigkeiten im Jahr 1991 konnte ich als projektleitender Planungsingenieur in den TGA-Fachbereichen der Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, MSR-, Laboranlagenplanung (alle Medien Gas / Wasser / Abwasser etc.), der Großküchentechnik, in der Feuerlöschanlagenplanung sowie der Umwelttechnik (Trinkwasseraufbereitungs- und Abwasserreinigungsanlagen), kontinuierlich den Grundstock für meine nunmehr umfassenden Kenntnisse in der technischen Gebäudeausstattung legen. Herausragende Projekte wurden so aus der Planungsphase in den Betrieb überführt und nachhaltig wertvoll und zukunftsfähig erschaffen. Auf diese Ergebnisse blicke ich noch heute jeweils mit "Stolz" zurück.

Durch regelmäßige Teilnahmen an Fortbildungsarbeiten und Maßnahmen u.a. im DIN / VDI, durch Vorträge und Seminare im Verein Deutscher Ingenieure (Region Hannover, Bezirksverband Celle), in der Ingenieur- und Architektenkammer Niedersachsen,  entsteht somit fortlaufend ein starkes fachliches Fundament, auf dem solide und mit Sicherheit gebaut werden kann.

Qualität durch nachweislich erfolgreich erbrachte Leistung.

Sollten Sie Fragen hinsichtlich eines für Sie "scheinbar unlösbaren Problems" aus dem Bereich der technischen Gebäudeausrüstung haben, so wenden Sie sich bitte gern an mich.

Schildern Sie mir Ihr Anliegen kurz vorab telefonisch oder per E-Mail. Ich werde mich dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Weitere Schritte erfolgen in gemeinsamer Abstimmung. Natürlich auch die Kostenfrage. Aber dazu ist ein persönliches Gespräch zunächst unerlässlich.

Sie wissen: In Zukunft - Mit Sicherheit.

Dipl.-Ing. (FH) Mathias Maenicke VDI

ö.b.u.v. Sachverständiger Sanitärtechnik (IngKN)

Stand: im Mai 2020